Dienstag, 18. Oktober 2011

Stirling (Teil 1)


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...wie süß das klingt - Minialbum.

Fünf Stücke in 20 Minuten, da spürt man doch den heißen Atem der konzentrierten Kurzform. Stammhörern dürfte die Verwandtschaft des Titels mit dem einer etwas älteren EP nicht entgangen sein. Zufall? Nee... aber sicherlich auch nicht der Beginn eines 12-teiligen Konzepts. Aber vielleicht mache ich ja irgendwann zumindest den Herbst noch voll und widme dem September einige Songs. Obwohl - einen gibt es ja schon, aber der ist auf "November" drauf. Bevor es noch wirrer wird: Viel Spaß beim Hören.

Ach, aber das noch kurz: Nach einigen Selbstversuchen empfehle ich das Hören der Songs am Stück. Allerdings nicht im IC von Düsseldorf nach Hamburg, da dort selbst die verhältnismäßig kurze Laufzeit von mindestens einer Durchsage unterbrochen wird. Besser hingegen läuft's während einer Runde um den Block, während man die schweren Herbstgedanken reifen lässt (auch dieses Jahr wieder in den Top 5 der Herbstgedanken: Liebeskummer und Zukunftsangst). Auch gut - sitzend auf einer Bank mit Blick auf den Rhein. Noch nicht ausprobiert: Angetrunken, zu zweit oder nach dem Neukauf eines Hundewelpen mit dem noch ungewohnten, aber freudig verklärten Blick auf das nun endlich belebte Körbchen. Ich bitte um Erfahrungsberichte.

*Ben*


2 Kommentare:

  1. sehr schön! wie immer! :)

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  2. Dodi!
    Ich werde das ganz schnell ausprobieren mit dem angetrunken hören. Werde jedoch das Hundewelpchen ersetzen durch die Parkbank und den Rhein, der jedoch wiederum durch die Elbe ersetzt wird! Und weißt was? Bin mir jetzt schon sicher es wird super! Großartig!!!

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